Energieversorgung mit Windkraft ist eine Illusion
Der Versuch mit gesetzlichen Mittel eine Energiewende mit „Erneuerbaren“, insbesondere mit der Windkraft vorantreiben zu wollen, ist die Anmaßung, menschengemachte Gesetzte über Naturgesetzte zu stellen. Solche Versuche sind typisch für den Utopischen Sozialismus, siehe „der Große Sprung nach vorn“ in China oder die „Biologie“ von Trofim Denissowitsch Lyssenko in der Sowjetunion. Solche haben stets zu schweren wirtschaftlichen Schäden und unermesslichem menschlichem Leid geführt. Der Grund ist, dass fachliche Unwissenheit und ideologische Verblendung für Wissenschaft gehalten, die Wissenschaft mittels staatlichem Bonus-Malus-Systemen ideologisch vereinnahmt wird und abweichende Meinungen zensiert werden. Oder ist ein einziges mit Steuergeld finanziertes Projekt bekannt, dass sich kritisch und physikalisch-technisch fundiert mit Energiewende und Windkraft auseinandersetztet?
Die UN behauptete vor dem Weltwirtschafts-Forum (WEF) in Davos, ihr gehöre die Wissenschaft. We own the science” – UN Under-Secretary for Global Communication, Melissa Flemming at WEF-Davos (02:00) https://odysee.com/@UrbeOscura:8/yt5s.com-_We-Own-The-Science_(360p):
Und die Chefin von youtube bestätigte, dass alle abweichenden Meinungen und Fakten zensiert werden. WEF - YOUTUBE CEO SUSAN WOJCICKI PROUDLY ADMITS TO CENSORING INFORMATION ON COVID AND DEMONETIZING https://www.bitchute.com/video/Lk24RUT68BfX/
Auf einen derartig manipuliertem “Informationsgeschehen“ beruhen damit die politischen Entscheidungen. Dies hat nichts mit Wissenschaft zu tun.
Energiewende und Windkraft sind zum Scheitern verurteilt. Einfach erklärt, weil:
• Kein Wind, keine Sonne = kein Strom, wenig Wind, wenig Sonne = sehr wenig Strom
• es gibt nicht ansatzweise adäquate Speicher, eine Tageserzeugung Strom entspr. mindestens 200 Pumpspeicherwerken Goldisthal. Wo diese bauen, in welcher Zeit, zu welchen Kosten?
• Eine „Bilanzielle“ Stromversorgung gibt es technisch nicht, dies bedeutet „Stromsperre“ bei zu wenig Wind und Sonne
• „Grüner Wasserstoff“ (mit marginalem Wirkungsgrad und hohen Kosten) ist eine Illusion, ansonsten wäre er längst erfunden worden. Jedoch ist er ein guter Anlass zur Abschöpfung von Subventionen, besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
• Dunkelflauten (vor allem im Winter) können auch gern 4 Wochen dauern, dann gibt es in der ganzen Zeit keinen Strom.
• Biogas und Wasserkraft liefern bestenfalls 10 GW Grundlast (von ca. 75 GW Strom-Last) und sich nicht steigerbar. Strom macht aber nur ca. 20% der Primärenergie (Strom, Verkehr, Heizung, Industrie) aus. Die Vorstellung vom „Energiemix“ ist damit eine reine Illusion.
• Energiedichte und Leistungsdichte aller „Erneuerbaren“ sind vergleichsweise gering, was an der geringen Energiedichte der Primärenergiequellen (Wind, Sonne, Biomasse) liegt und an den vergleichsweise wenig vorhandenen Wassermassen und Fallhöhen in Deutschland. Die Primärenergie von Wind (strömende Luft) ist deshalb gering, weil die Dichte der Luft so gering ist (über 800-fach geringer, als die von Wasser). Es gilt der Energie-Erhaltungssatz.
• Die geringe Leistungsdichte der Windkraft führt zu einem exzessiven Landschaftsverbrauch. Die politischen Flächenvorgaben sind reine Augenwischerei weil sie auf der „installierten“ Nennleistung beruhen, die nur ab Windstärke 6 gilt.
• Windräder nehmen sich gegenseitig den Wind weg und beeinflussen das Mikroklima (lt. Harvard/MPI Studie: Erwärmung und Austrocknung im Lee von Windparks)
• Größere Windräder nehmen sich noch in größeren Höhen den Wind weg.
• Der Entzug von Energie aus der Atmosphäre über Deutschland durch Windkraft beträgt aktuell im Jahr einem Äquivalent von fast 8000 Hiroshima Bomben. Dies bleibt nicht ohne Folgen auf Wetter und Mikro-Klima.
• Der Energie-Erntefaktor aller „Erneuerbaren“ ist vergleichsweise sehr gering.
• Der Anteil der „Erneuerbaren“ (außer klassischem Brennholz usw.) in der Welt-Energiebilanz ist marginal und in der Grafik kaum darstellbar.
• Die De-Carbonisierung einer Volkswirtschaft hat deren De-Industrialisierung zu Folge.
• Die CO2-Bilanz von Windrädern und Photovoltaik ist ein Etikettenschwindel, weil die energetischen Aufwendungen in den wesentlichen Herstellerländern (China, Indien,..) in der hiesigen Bilanz gar nicht berücksichtigt werden.
• China und Indien sind lt. UN „Entwicklungsländer“ und brauchen (lt. Pariser Abkommen) keine selbstgesteckten Ziele zur Reduktion von CO2 zu formulieren. China baut auf dem Globus gerade ca. 300 neue Kohlekraftwerke.
• Eine Klima-Katastrophe durch CO2 kann nicht eintreten, weil die Infrarot-Absorption auf der 15 Mikrometer-Bande von CO2 (nach einer sich selbst limitierenden Logarithmus-Funktion) schon nahezu (zu 88 %) gesättigt ist. Dies hatte bereits die Enquete Kommission des Bundestages 1990 festgestellt. Für die Aussage „Es gibt keinen Klima-Notstand“ wurde jüngst selbst der Physik-Nobelpreisträger 2022, Dr. John Clauser, von einem Vortrag bei der Weltbank ausgeladen. Dies zeigt, dass es Banker, globale Bürokraten und Politiker sind, welche die Klima-Katastrophen-Agenda bestimmen. Nicht aber die Wissenschaft, denn diese setzt stets den konstruktiven Dissens und den empirischen Beweis voraus, den es für eine Klima-Katastrophe nicht gibt.
Ich stelle mich bezüglich meiner o.g. Aussagen, gern einer Fachdiskussion und möchte Sie ermutigen, mich einzuladen. Die Folgen all Ihres Tuns oder Unterlassens liegen in Ihrer Verantwortung gegenüber den Menschen.